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Erkennung Berg- und Skiführer Schwarzführer oder „echter“ Berg- und Skiführer:

Wie erkenne ich einen geprüften und autorisierten (=befugter) Berg- und Schiführer? Schwarzführer oder „echter“ Berg- und Skiführer:

Bis ein Berg- und Skiführer mit Gästen unterwegs sein darf, muss er eine umfassende dreijährige Ausbildung absolvieren. Wenn die Ausbildung abgeschlossen ist, nimmt er anschließend laufend an den gesetzlich vorgeschriebenen Fortbildungen teil, damit sein hoher Qualitäts- und Sicherheitsstandard aufrecht bleibt.
Mit sehr viel Umsicht und Erfahrung führen die Berg- und Skiführer ihre Gäste seit vielen Jahren zu ihren Wunschzielen im gesamten Alpenraum und weltweit. Gerade die Gebirgswelt im gesamten Alpenraum und auf den anderen Kontinenten erfordert großes Können bei der Durchführung einer Tour.

Ein geprüfter und befugter („autorisierter“) Berg- und Skiführer kann sich ausweisen, fragen Sie nach seinem Abzeichen oder seinem Ausweis! Falls dennoch Zweifel an der „Echtheit“ bestehen, können Sie gerne hier im Mitgliederverzeichnis nach Namen suchen.

Ein internationaler Bergführerausweis beinhaltet immer folgende Punkte:

1. Logo des Verbandes, bei dem der Führer gemeldet ist
2. Foto des Führers
3. Vor- und Name
4. vierstellige Lizenznummer
5. ggf. Zusatzausbildung Canyoning (mit diesem Zusatz ist er/sie auch berechtigt, Canyoningtouren durchzuführen – wenn nicht, ist diese Position leer)
6. Geburtsdatum im Format TT.MM.JJJ
7. Adresse (PLZ Ort, Straße Hausnummer)
8. aktuelle Jahresmarken IVBV und national auf der Rückseite

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